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Poesie-Album
-etwas zum Nachdenken-
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Jede Sekunde des Jahres hat ihre eigene Schönheit
und erschafft ein nie zuvor gesehenes Bild,
das man danach nie wieder erblicken wird.
(Ralph Waldo Emerson)
Eine von Pfeilen verursachte Wunde vernarbt;
ein von der Axt niedergehauener Wald schießt wieder empor;
ein böses Wort, das die Zunge ausspricht, ist abscheulich;
eine durch verletzende Worte geschlagene Wunde
aber vernarbt niemals.
(Hinduistische Weisheit)
Viel haben ist nicht reich. Der ist ein reicher Mann,
der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.
(Angelus Silesius)
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen,
sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen,
was wir verdienen.
(Dieter Hildebrandt)
Wir sollten uns hüten, über Menschen zu urteilen,
die in Situationen sind, in denen wir noch nie handeln mussten!
(Unbekannt)
Alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird,
ist so verloren, wie die Farben eines Regenbogens für einen Blinden
 oder das Lied eines Vogels für einen Tauben.
(Michael Ende)
Falls Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet,
dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen
was sie nicht hören wollen.
(George Duwell)
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge
zu tragen, ohne jemanden den Bart zu versengen.
(G.C. Lichtenberg)
Mensch, mit zugeknöpften Taschen, Dir tut keiner was zulieb.
Hand wird nur von Hand gewaschen,
wenn Du nehmen willst, dann gib!
(J.W. Goethe)
Die kürzesten Wörter, nämlich ja und nein, erfordern das meiste
 Nachdenken.
(Pythagoras)
Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewusst zu sein. 
(Thomas Carlyle)
Durch die Leidenschaften lebt der Mensch,
durch die Vernunft existiert er bloß.
(Nicolas de Chamfort)
Erfolg muss man langsam löffeln, sonst verschluckt man sich.
(Erika Pluhar)
Wo Licht im Menschen ist, scheint es aus ihm heraus.
(Albert Schweitzer)
Es wird einem nichts erlaubt. Man muss es nur sich selber erlauben.
 Dann lassen sich's die anderen gefallen oder nicht.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen,
 wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren;
 wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
(Mahatma Gandhi)
Man glaubt gar nicht, was für ein guter Liebhaber ein Ehemann
mit schlechtem Gewissen ist.
(Hans Borgelt)
Überlege wohl, bevor du dich der Einsamkeit ergibst,
ob du auch für dich selbst ein heilsamer Umgang bist.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Es ist eine bekannte Tatsache, dass Träume oft viel stärker auf uns
 wirken als wirkliche Erlebnisse. Woher kommt das?
Weil das Erlebnis immer eine viel geringere Realität hat
als die Phantasie.
(Egon Friedel)
Von allen Heilmitteln der Seele ist die Zeit zwar das wirksamste,
aber auch das kostspieligste. Man muss es mit einem
 unwiederbringlichen Dasein bezahlen.
(Karl Gutzkow) 
Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden,
 wenn wir sie an anderen erblicken.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.
(Anton Bruckner)
Wer sich an andere hält, dem wankt die Welt.
Wer auf sich selber ruht, steht gut.
(Paul Heyse)
Solange sich ein Mensch einbildet, etwas nicht tun zu können,
solange ist es ihm unmöglich, es zu tun
(Baruch de Spinoza)
Suche selbst deine Fehler zu erkennen, denn die Wohlwollenden
 machen dich nicht darauf aufmerksam, um dir nicht weh zu tun,
die Feindseligen nicht, weil sie sich über deine Fehler freuen.
(Franz Grillpanzer)
Das schlimmste ist nicht: Fehler haben, nicht einmal sie nicht
 bekämpfen, ist schlimm. Schlimm ist, sie zu verstecken.
(Bert Brecht)
Die Ehre gleicht einer abschüssigen, unzugänglichen Insel.
Man kann nicht wieder zu ihr zurück,
wenn man sie einmal verlassen hat.
(Nicolas Boileau-Desprèaux)
Fröhlichkeit ist nicht die Flucht vor der Traurigkeit,
sondern der Sieg über sie.
(Gorch Fock)
Ein angenehmes und heiteres Leben kommt nicht von äußeren Dingen.
 Der Mensch bringt aus seinem Inneren wie aus einer Quelle Lust
und Freude in sein Leben.
(Plutarch)
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